Immer mehr Akteure im Gesundheitswesen – von Kliniken über Praxen bis zu Medizintechnik-Anbietern – setzen auf KI-generierte Inhalte, um den stetigen Strom an Posts, Artikeln und News in sozialen Medien und auf Websites effizient aufrechtzuerhalten. Allein im Wellness-Bereich fließen laut Marketing In The Wellness Industry Statistics (2025) etwa 60 % der Marketingausgaben iin digitale Kanäle, einschließlich Social Media, Influencer-Kooperationen und immersive Inhalte. Das Ziel: Sichtbarkeit und Vertrauen bei Interessenten, Patient:innen, Fachpublikum und Partnern gewinnen. Doch bei der Flut an Inhalten stellt sich gerade im sensiblen Bereich der Gesundheit die Frage:
Was bleibt bei so viel Content-Grundrauschen hängen?
Die gute Nachricht: Auch im Healthcare-Marketing bleiben Inhalte haften – aber nur die richtigen. Dank selektiver Wahrnehmung filtern wir aus dem Informationsüberfluss genau das heraus, was uns aktuell beschäftigt oder interessiert. Das gilt auch für Personen auf der Suche nach Gesundheitsinformationen oder für Ärzte, die sich fachlich informieren wollen. Hier lohnt ein Blick auf die Drüberflieger-Strategie von Communeer: Sie zeigt, was Inhalte auszeichnet, die bei ihrer Zielgruppe ankommen – trotz der Masse an KI-Inhalten.
KI-Content im Gesundheitsmarketing: Worauf es ankommt
- Auch KI-generierte Inhalte haben ihren Preis
Zwar unterstützen KI-Tools bei der Erstellung von Blogartikeln, Praxis-News oder Patienteninformationen, aber: Wer hochwertige KI-Modelle nutzen möchte, muss mit monatlichen Kosten (Abos) rechnen. Gerade im Gesundheitswesen, wo Qualität und Vertrauen entscheidend sind, führt kein Weg an leistungsstarken Tools vorbei. Und die haben ihren Preis. - KI-Content immer fachlich prüfen
Gerade im Gesundheitswesen gilt: Inhalte müssen korrekt, verständlich und rechtskonform sein. KI-generierte Texte liefern nicht immer fehlerfreie oder fachlich korrekte Ergebnisse. Deshalb: Niemals ungeprüft veröffentlichen! Ein fachlicher Check durch Expert:innen ist Pflicht. - KI-Bilder müssen zum Design passen
KI-Bilder können im Healthcare-Marketing überzeugen – aber nur, wenn sie in ein professionelles Designkonzept eingebunden sind. Der richtige Prompt und eine Nachbearbeitung sorgen dafür, dass Bilder nicht billig wirken und das Corporate Design unterstützen. - KI-Videos: Der neue Trend, aber nicht ohne Feinschliff
KI-generierte Videos bieten spannende Möglichkeiten für Gesundheitsanbieter – etwa für Erklärvideos, Patienteninfos oder Social Media. Doch auch hier gilt: Bis ein Clip professionell wirkt, sind Geduld, Know-how und Feintuning gefragt.
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Dieser Beitrag erschien erstmals auf communeer.com/blog und wurde hier an die speziellen Anforderungen der Gesundheitsbranche angepasst.